




Die Alternative für Deutschland (AfD) hat ein Hoch in den Umfragen erreicht. Bei der vom Institut INSA-Consulere im Auftrag der Bild-Zeitung erhobenen „Sonntagsfrage“ kam die Partei auf 23 Prozent Zustimmung und damit auf einen Wert, den die Erfurter Demoskopen seit Januar 2024 nicht mehr registriert haben.
Im Vorwochenvergleich kletterte die AfD einen Prozentpunkt nach oben. Ebenfalls um einen Prozentpunkt verbesserten sich die Grünen, die bei 12 Prozent landeten. Die Union auf der anderen Seite verschlechtert sich und rutschte von 28 Prozent in der Vorwoche auf 27 Prozent ab.
Die SPD verlor ebenfalls einen Prozentpunkt an Zustimmung und landete bei 15 Prozent. FDP, BSW und Linke hingegen blieben konstant. So kam die Linkspartei erneut auf zehn Prozent – ein Wert, um den sie jetzt schon seit mehreren Wochen kreist.
Für die Meinungserhebung hatte INSA-Consulere zwischem dem 17. und 21. März rund 1.200 Menschen telefonisch und im Internet nach ihrer Parteipräferenz gefragt.
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+++ „Klimaneutralität“ im Grundgesetz ruiniert den Industriestandort Deutschland! +++
Union, SPD und Grüne haben durchgesetzt, den Begriff „Klimaneutralität bis 2045“ ins Grundgesetz aufzunehmen. Dazu erklärt die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel:
„Friedrich Merz hat Deutschlands Zukunft verraten, um sich die Kanzlerschaft zu erkaufen und mit der Aufnahme von gigantischen Sonderschulden die Unterstützung von Rot-Grün auf Kosten künftiger Generationen zu sichern. Für seine persönlichen Ambitionen hat er schamlos sämtliche Wahlversprechen gebrochen. Mit der Aufnahme des Begriffs ‚Klimaneutralität bis 2045‘ ins Grundgesetz hat Merz sich endgültig zum Erfüllungsgehilfen links-grüner Ideologie degradiert.
Der mit einem Zieldatum versehene Begriff ‚Klimaneutralität‘ kann vom Bundesverfassungsgericht als verbindliches Staatsziel interpretiert werden und linksgrünen NGOs Klagemöglichkeiten in ungeahntem Ausmaß eröffnen: Sämtliche Investitionen des Bundes würden juristisch anfechtbar, sobald sie nicht den ideologischen Zielen grüner Politik entsprechen.
Was dies beispielsweise für die Instandhaltung von Brücken und Autobahnen bedeutet, ist vollkommen offen. Zusätzlich zu den steigenden Energiekosten ist das ein weiterer massiver Unsicherheitsfaktor für die Zukunftspläne der in Deutschland ansässigen Industrieunternehmen.
Der Exodus der wertschöpfenden Wirtschaft wird durch diese fatale Weichenstellung noch beschleunigt. Meldungen über massenhaften Stellenabbau sind bereits jetzt an der Tagesordnung. Friedrich Merz treibt mit seiner Grundgesetzänderung den Abstieg unserer Volkswirtschaft auf die Spitze. Eine Abkehr von dieser verhängnisvollen Deindustrialisierung ist nur mit neuen parlamentarischen Mehrheiten unter Führung der AfD möglich. Wir sind entschlossen, Deutschland zu retten und den ruinösen ökonomischen, sozialen und kulturellen Verfall aufzuhalten.“
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+++ Die Ergebnisse der Sondierungsgespräche zwischen Union und SPD sind ein Schlag ins Gesicht bürgerlicher Wähler. +++
Die Bundessprecher der AfD, Alice Weidel und Tino Chrupalla, stellen klar: „Dieses Sondierungspapier ist eine Einigung zum Schaden Deutschlands, die für die geplanten Koalitionsverhandlungen nichts Gutes erwarten lässt.“
Statt eine echte Wende einzuleiten, unterwirft sich die CDU den linken Forderungen der SPD. „Für den Bruch seiner Wahlversprechen und seine Kapitulation vor dem Verschuldungswahn der SPD hat Friedrich Merz lediglich vage Zusagen und Formelkompromisse in der Migrationspolitik erhalten – voller Vorbehalte und Hintertüren.“ Während Deutschland eine dringend benötigte Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik bräuchte, setzt Schwarz-Rot auf „Rezepte aus der sozialistischen Mottenkiste wie den ‚Industriestrompreis‘ und E-Auto-Subventionen“, die das Land noch weiter auf den Holzweg von Planwirtschaft und Deindustrialisierung führen.
Für die AfD steht fest: „Die Union hat ihre Wähler verraten, die Schuldenschleusen weit aufgerissen und die Verfassung beschädigt.“ Friedrich Merz ist bereits gescheitert – lange bevor er sich als Kanzler zur Wahl stellen kann.
Die AfD bleibt die einzige politische Kraft, die für eine echte Wende in Deutschland steht. 💙
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Nach der Wahl ist vor der Wahl! Am Freitag fiel bei einem Treffen von Landes-Programmkoordinator Martin Trefzer mit den Leitern der Landesfachausschüsse der Startschuss für die Erarbeitung des Landeswahlprogramms 2026. Wir erarbeiten die Inhalte, mit denen Berlin wieder auf Vordermann gebracht werden kann! ... Mehr anzeigenWeniger anzeigen

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